Linguistik online
 
     

Information:
Deutsch
English
Français
Español
 
Stylesheet
Consulting Editors
FAQ
 
 
 

Impressum

 

Linguistik online wurde 1998 gegründet, um angesichts dramatisch schrumpfender Etats der Bibliotheken im Westen und oft von vornherein geringer bis gar nicht vorhandener Mittel im Osten Europas dazu beizutragen, dass linguistische Forschungsergebnisse allgemein zugänglich bleiben. Sie ist als online-Publikation für alle Interessierten kostenlos zugänglich und deckt ein breites Spektrum linguistischer Fragestellungen ab. In regelmäßigem Turnus erscheinen Hefte, die verschiedene Fragestellungen behandeln; daneben gibt es Themenhefte zu einzelnen Schwerpunkten, die auch von Gast-Herausgebern betreut werden können.

Regelmäßig in Linguistik online behandelte Themen sind:

  • Geschichte, Theorie und Methoden der Sprachwissenschaft
  • Konversationsanalyse
  • Morphologie und Syntax
  • Pragmatik
  • Semantik
  • Soziolinguistik
  • Spracherwerb
  • Sprachgeschichte

Begutachtungsverfahren:

Um das wissenschaftliche Niveau von Linguistik online zu sichern, werden Beiträge nur dann publiziert, wenn sie von zwei Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats positiv bewertet worden sind. Die Begutachtung erfolgt unter beidseitiger Wahrung der Anonymität. Um ein schnelles und effektives Begutachtungsverfahren zu ermöglichen, wurde ein großer Kreis von Gutachterinnen und Gutachtern ("consulting editors") gebildet. Bisher umfasst er u.a. die folgenden Personen:

Werner Abraham, Wien; Kirsten Adamzik Bevand, Genf; Joseph Benjamin Archibal Afful, Cape Coast (Ghana); Ayfer Aktaş †; Reima Al-Jarf, Riyadh; Christiane Andersen, Göteborg; Korakoch Attaviriyanupap, Nakhon Pathom (Thailand); Per Bærentzen, Aarhus; Thomas Becker, Bamberg; Michael Becker-Mrotzek, Köln; María Begoña Crespo García, A Coruña; Irmtraud Behr, Paris; Kristian Berg, Oldenburg; Raphael Berthele, Fribourg; Hardarik Blühdorn, Mannheim; Brook Bolander, Zürich; Maria Bonner, Sønderborg (Dänemark); Susanne Borgwaldt, Braunschweig; Armin Burkhardt, Magdeburg; Elisabeth Burr, Leipzig; Yvette Bürki, Bern; Márcia Cançado, Minas Gerais (Brasilien); Kai-Uwe Carstensen, Siegen; Helen Christen, Fribourg; Peter Colliander, Kopenhagen; Maria Constantinou, Limassol (Zypern); Anna-Maria De Cesare, Basel; Nicole Dehé, Konstanz; Gabriele Diewald, Hannover; Elke Donalies, Mannheim; Laura J. Downing, Göteborg; Christa Dürscheid, Zürich; Klaas-Hinrich Ehlers, Frankfurt/Oder; Wieland Eins, Bamberg; Volkmar Engerer, Aalborg (Dänemark); Eugène Faucher, Nancy; Jörg Fehr, Berlin; Gisella Ferraresi, Bamberg; Anita Fetzer, Würzburg; This Fetzer, Bern; Thorsten Fögen, Durham; Patricia Frenz-Belkin, New York; Ellen Fricke, Freiburg i. Br.; Anne-Marguerite Fryba-Reber, Bern; Nanna Fuhrhop, Oldenburg; Christoph Gabriel, Hamburg; Klaus Geyer, Odense; Kirsten Gomard, Aarhus; Dinha T. Gorgis, Monterey; Reinhold Greisbach, Köln; Joachim Grzega, Eichstätt; Hartmut Günther, Köln; Hartmut Haberland, Roskilde; Stephan Habscheid, Siegen; Ivo Hajnal, Innsbruck; Erla Hallsteinsdóttir, Odense; Theo Harden, Brasilia; Susan C. Herring, Bloomington; Ernest W. B. Hess-Lüttich, Bern; Klaus Hölker, Hannover; Juliane House, Hamburg; Bernard Jacquemin, Paris; Susanne J. Jekat, Winterthur; Yannis Kakridis, Bern; Irmtraud Kaiser, Salzburg; Panayotis Kelandrias, Korfu; Jörg Keller, Winterthur; Jo Anne Kleifgen, New York; Wolf Peter Klein, Würzburg; Christine Konecny, Innsbruck; Maxi Krause, Caen; Julia Kuhn, Jena; Brenda Laca, Paris; Adrian Leemann, Zürich; Katrin Lehnen, Gießen; Agnieszka Lenko-Szymanska, Warschau; Torsten Leuschner, Gent; John I. Liontas, Lakeland (Florida, USA); Miriam Locher, Basel; Christiane Maaß, Hildesheim; Zouheir A. Maalej, Riyadh; Victor Manfredi, Boston; Carmen Mellado Blanco, Santiago de Compostela; Michael Meron, Hameln; Carola Mick, Paris; Andrea Milde, Reykjavík; Irene Mittelberg, Aachen; Jens Erik Mogensen, Kopenhagen; Júlio César Neves Monteiro, Brasília; Begoña Montero Fleta, Valencia; Martina Möllering, Sydney; Bruno Moretti, Bern; Manuela Moroni, Trient; Franz Andres Morrisey, Bern; Isabel Moskowich-Spiegel Fandiño, A Coruña; Bernd S. Müller, Sankt Augustin; Ralph Müller, Fribourg; Liam Murray, Limerick; Marek Nekula, Regensburg; Martina Nied Curcio, Rom; Elke Nowak, Berlin; Guido Oebel, Saga (Japan); Peter Öhl, Freiburg i. Br.; Anja Overbeck, Göttingen; Anastasia Parianou, Korfu; Carmen Pérez-Sabater (Valencia) Ingrid Piller, Sydney; Jacques Poitou, Lyon; Vesna Polovina, Belgrad; Maria Eugenia Mangialarori Rasia, Rosario (Argentinien); Gisela Redeker, Groningen; Sibylle Reichel, Bern; Martin Reisigl, Bern; Daniel H. Rellstab, Bern; Ruedi Rohrbach, Fribourg; Peter Rosenberg, Frankfurt/Oder; Charley Rowe, Hongkong; Lirim Selmani, Dortmund; Eva Schaeffer-Lacroix, Paris; Hannes Scheutz, Salzburg; Gesine Schiewer, Bern; Kirsten Schindler, Köln; Brigitte Schlieben-Lange †; Günter Schmale, Metz; Hans Ulrich Schmid, Leipzig; Christopher Schmidt, Åbo; Peter Schmitter †; Ulrich Schmitz, Essen; Jan Henning Schulze, Bamberg; Stathis Selimis, Athen; Farzad Sharifian, Melbourne (Australien); Beat Siebenhaar, Leipzig; Inga Siegfried, Bern; Jan-Philipp Söhn, Tübingen; Hassan Soleimani, Tehran; Laurent-Fidèle Soussouvi, Cotonou (Benin); Kathrin Steyer, Mannheim; Anne Storch, Köln; Oliver Streiter, Kaohsiung (Taiwan); Michael Szurawitzki, Regensburg; Rotimi Taiwo, Ile-Ife (Nigeria); Michael Tewes, Karlsruhe; Rolf Thieroff, Osnabrück; Olga Tomic, Novi Sad; Jürgen Trabant, Berlin; Dominique Verbeken, Lille; Christina Vertan, Hamburg; Petra Maria Vogel, Siegen; Constanze Vorwerg, Bern; Ruprecht von Waldenfels, Bern; Jörg Wagner, Halle; Marzena Watorek, Paris; Eric Russel Webb, Davis (Kalifornien, USA); Donna E. West, Cortland (New York, USA); Harald Weydt, Frankfurt/Oder; Katharina Wieland, Berlin; Angelika Wöllstein, Mannheim; Elia Yuste, Zürich.

Wer ebenfalls Interesse an einer Zusammenarbeit hat, die sich vom Arbeitsaufwand her durchschnittlich auf die Begutachtung von einem bis höchstens zwei Aufsätzen im Jahr beschränkt, wende sich bitte mit einer kurzen Nachricht an Elke Hentschel.

Publikationssprachen:

Linguistik online versteht sich als internationale europäische Zeitschrift und wird daher Beiträge in allen europäischen Sprachen publizieren. Hierbei sollten allerdings drei Faktoren berücksichtigt werden:

  • es müssen sich Gutachter finden, die den Beitrag in der jeweiligen Sprache lesen können
  • Sonderzeichen oder kyrillische Schrift machen neue Konfigurierungen bei den Nutzern erforderlich, die erfahrungsgemäß nicht alle beherrschen
  • Autoren sollten bedenken: die Zahl derjenigen, die den Beitrag lesen können, hängt sehr stark von der Wahl der Sprache ab.

Grundsätzlich empfiehlt Linguistik online daher, sich auf die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch zu beschränken.

Linguistik online wurde 1998 an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Europa-Universität Viadrina gegründet. In der dortigen Bibliothek wird von den ersten zehn Heften eine ausgedruckte Version auf Papier aufbewahrt. Gebundene Kopien auf Papier von sämtlichen bisher erschienen Heften finden sich in der Bibliothek des Instituts für Germanistik der Universität Bern, Schweiz, wo die Zeitschrift seit 2000 zusammen mit ihrer Herausgeberin ihre zweite Heimat gefunden hat.

Themenplanung/Call for papers:

Vorschläge für Themenhefte sind jederzeit willkommen!
Kontakt: Elke Hentschel

FAQ:

Noch mehr Fragen? Dann klicken Sie hier!

Style sheet:

Ein Style sheet finden Sie hier.